Alle Jäger streben nach einem ökologischen Gleichgewicht und arbeiten dabei eng mit Naturschutz und Landwirtschaftsbehörden zusammen. In Europa werden die meisten Natur-Räume landwirtschaftlich genutzt. Wild ist dort meist nicht gerne gesehen, da es die Erträge mindert. Mangels Raubwild und durch neue Monokulturen wachsen Wildpopulationen zum Teil unkontrolliert heran. Jäger helfen hier, Überpopulationen einzudämmen.
Der Traum von einer intakten Natur wird immer bestehen, solange es Menschen gibt. Und solange es BRENNEKE gibt, werden wir uns aktiv für Naturschutz engagieren - beispielsweise mit der Initiative “Aktion Fischotterschutz e.V.”.
Die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte machen uns Mut, diesen Weg der Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Jagd auch in Zukunft weiter zu gehen. Zum Nutzen für unsere Umwelt und nachfolgende Generationen.
Anlässlich seines 35. IWA-Jubiläums als Aussteller seit 1985 stellt BRENNEKE Chef Dr. Peter Mank seine neue Stiftung vor. Als Vizepräsident der Aktion Fischotterschutz e.V. (OTTER-ZENTRUM) und als Vorsteher der Deutschen Otter Stiftung war er über 30 Jahre mit großem Einsatz am Erhalt und der Verbreitung des Fischotters in Deutschland beteiligt. Diese erfolgreiche Arbeit will er mit der neu gegründeten als gemeinnützig anerkannten BRENNEKE-MANK-Stiftung Naturschutz und Jagd fortsetzen. Dabei wird ein Schwerpunkt auf gefährdeten Tierarten und deren Biotope liegen. Zu weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Förderung der Bereiche Schießausbildung, Entwicklung neuer Produkte, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Sicherung notwendiger Investitionen in der BRENNEKE Unternehmensgruppe.
Der fast ausgerottete Fischliebhaber gilt als „Leit-Tierart“. Wo sich Fischotter wohlfühlen, gibt es sauberes Wasser - eine gute Lebensgrundlage auch für andere Tiere. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter: