Hand in Hand: Jagd und Naturschutz

Aktiver Naturschutz

Alle Jäger streben nach einem ökologischen Gleichgewicht und arbeiten dabei eng mit Naturschutz und Landwirtschaftsbehörden zusammen. In Europa werden die meisten Natur-Räume landwirtschaftlich genutzt. Wild ist dort meist nicht gerne gesehen, da es die Erträge mindert. Mangels Raubwild und durch neue Monokulturen wachsen Wildpopulationen zum Teil unkontrolliert heran. Jäger helfen hier, Überpopulationen einzudämmen.

Nachhaltiges Engagement

Der Traum von einer intakten Natur wird immer bestehen, solange es Menschen gibt. Und solange es BRENNEKE gibt, werden wir uns aktiv für Naturschutz engagieren - beispielsweise mit der Initiative "Aktion Fischotterschutz e.V.", das BRENNEKE seit 30 Jahren finanziert.

Die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte machen uns Mut, diesen Weg der Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Jagd auch in Zukunft weiter zu gehen. Zum Nutzen für unsere Umwelt und nachfolgende Generationen.

Warum gerade der Fischotter? 

Der fast ausgerottete Fischliebhaber gilt als „Leit-Tierart“. Wo sich Fischotter wohlfühlen, gibt es sauberes Wasser - eine gute Lebensgrundlage auch für andere Tiere. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter:

www.otterzentrum.de

www.otter-stiftung.de

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